Wir gehen von der Überlegung aus:
Was fraß der Hund früher, als er noch ein Wolf war ? ... Fleisch, Innereien und Knochen!
Damit hat er Jahrtausende überlebt und sich ständig weiter entwickelt.
Doch wie sieht heute oftmals sein Futter aus ?
Getreide, Nudeln, meistens noch Sachen die der nicht einmal zum Satt werden gebrauchen kann ! Denn der Hund kann, anders als der Mensch, längst nicht alle Nahrungsmittel aufschließen. Dafür darf sein Futter auch einmal stärker Duften, er mag es umso lieber und belohnt uns mit Gesundheit, Spaß am Herumtollen, und was wir am meisten an ihm schätzen, seiner Treue (Was man von unseren Menschlichen Freunden und Verwanden nicht immer sagen kann).
Uns wurde des öfteren vorgeworfen : "Seitdem mein Hund Fleisch frisst, macht er nur noch kleine Haufen und nicht die großen wie vorher."
Darauf die Antwort: "Hervorragend ! Was wollen wir mehr ? Das Futter, dass wir unseren Tieren geben wird nicht zu großen Teilen wieder ausgeschieden (da es vom Tier nicht verwertet werden konnte), sondern verwertet und in Energie umwandelt."
Bei Fleisch liegt die Verwertung bei 80 - 95 % und nicht wie bei vielen Trockenfutterarten zwischen 18 und 30 %
Geben Sie Ihrem Hund von jung an Fleisch, dann entwickeln sich die Muskeln und der Knochenbau in einem natürlichen Gleichmaß, wie in der Natur. Der Nebeneffekt: Sie reduzieren die Tierarztkosten auf ein absolutes Minimum, denn ein Wolf hatte keine Haltungs- oder Muskulaturprobleme.